Wir über uns |
Schon Jahre plante der Verlag, die publizierenden Tätigkeitsfelder
auszubauen, doch das richtige Objekt, das der Unternehmensphilosophie gerecht
werden konnte, fehlte lange Zeit. 1998 schließlich entschieden wir uns,
ein Amiga-Magazin zu veröffentlichen. Hier sollten wir es mit einem
größeren Markt als noch bei der st-computer zu tun bekommen, auf dem
seinerzeit noch drei Konkurrenzmagazine auf uns warteten.
Im November 1998 - genaugenommen
auf der Kölner Messe - erschien das erste Heft, das vor Ort tausendfach
erworben wurde. Die Beliebtheit wuchs rapide, denn Qualität und Aufmachung
des Magazins setzten neue Maßstäbe im Amiga-Markt. So war es nicht
weiter verwunderlich, daß wir bis zu 120 Abonnenten pro Monat
hinzubekamen, während der Vertrieb über den Zeitschriftenhandel
weiterhin florierte.
Von da an ging alles recht schnell: Wir übernahmen die
gleichzeitig neu gestartete Amiga Fever mit rund 400 Abonnenten, die
Amiga-Special wurde eingestellt und der ICP-Verlag verkaufte uns den Titel
"AMIGAplus", der trotz unserer Bemühungen der auflagenstärkste des
Amiga-Marktes war. Aus genau diesem Grund haben wir uns nach langem Ringen -
auch mit der Redaktion und mit den Lesern - dazu entschlossen, den Titel des
bekannteren und älteren Magazins zu übernehmen. Seither publizieren
wir die mit weit über 20.000 Exemplaren aufgelegte AMIGAplus mit viel
Erfolg.
Obwohl wir unser Themenangebot durch
eine Entertainment-Rubrik abrunden, liegt das Hauptgewicht in der
Berichterstattung über anwendungsbezogene Applikationen auf dem Amiga. Wir
verstehen den Amiga als eine den heutigen Anforderungen genügende Hard-
und Softwareplattform und spiegeln dieses auch in unserer Artikelauswahl
wieder. Daneben stehen die aktuellen Entwicklungen des AmigaDE durch Amiga Inc.
und Partnerfirmen im Vordergrund.
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